Die einzig richtige Atmung gibt es nicht!

Richtiges Atmen bedeutet einerseits eine flexible Atemmechanik und andererseits eine stabile Atemchemie, sagt der studierte Atemexperte Dr. Wolfgang Fellner.

Entscheident ist die Atemflexibilität, also die Fähigkeit je nach Anforderung zwischen schneller und langsamer Atmung, zwischen Brust- und Bauchatmung, zwischen Nasen- und Mundatmung zu wechseln und dabei den PH-Wert des Blutes stabil zu halten.

Anhand des Kohlendioxidgehaltes der Ausatemluft, können mit der Methode der Kapnografie verlässliche Rückschlüsse auf diesen PH-Wert gezogen werden. Wolfgang Fellner gibt in diesem Praxisbeispiel einen Einblick in diese Technologie.

Dr. Wolfgang J. Fellner
E-Mail: wf@atemkompetenz.at
www.atemkompetenz.at


Atmung ist Verhalten
Beiträge

Dr. Wolfgang Fellner über die Steuermechanismen unserer Atmung und die Faktoren die unser Atemverhalten beeinflussen.Basierend auf seinem Studium in Amerika an der „Professional School of Behavioral Health Sciences“ und jahrelanger Erfahrung in Forschung und Praxis, beeindruckt Wolfgang Fellner mit fundierten Wissen über Atemphysiologie, Verhaltensanalyse und Disfunktionen unserer Atmung. Dr. Wolfgang J. FellnerE-Mail: wf@atemkompetenz.atwww.atemkompetenz.at SPIRAH bildet ein breites Meinungsspekturm ab. Kommentare,…

Balance und Wohlbefinden durch wechselnde Nasenlochatmung
Gesundheit

Rechts Gas, links Bremse: So wirkt die spezielle Atemtechnik auf unseren Körper Bereits im Shiva Svarodaya, einem 1300 Jahre alten tantrischen Text, wird beschrieben, dass sich die Nasenlöcher des Menschen abwechselnd sanft öffnen und verschließen. Diese Rhythmen sind laut Shiva Svarodaya für alle Menschen gleich und wiederholen sich jeden Monat. Sie helfen dem Körper, im Gleichgewicht und im Einklang mit…

K. Buteyko: DER ATEMREVOLUZZER
Menschen, Wissenschaft

Die Frage nach Wirkung oder Ursache. Der 1923 in der Nähe von Kiew geborene Konstantin Pavlovich Buteyko studierte zuerst Ingenieurswesen in Kiew. Im Laufe des 2. Weltkriegs meldete er sich an die Front und arbeitete dort als Mechaniker. Die Leiden des Krieges motivierten ihn, an der renommiertesten Moskauer Ärzteschule Medizin zu studieren. Mit 29 Jahren schloss er das Studium mit…

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