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SPIRAH

SPIRA, hergeleitet aus dem lateinischen „spirare“ und dem spanischen „respirar“ (= atmen)
Das „H“ am Ende des Wortes verleiht dem Titel eine Weichheit die dem Wesen des sanften Atems als Sinnbild des Lebens entspricht.
Der Atem, konstante Kraftquelle des Lebens, der Selbstheilung und Schlüssel zum Entdecken einer inneren Welt.
Die „Goldene Spirale“ (Goldener Schnitt od. Fibonacci Folge) repräsentiert zwei sehr bekannte heilige geometrische Formen: die Spirale der goldenen Mitte (phi) und die Fibonacci Spirale.
Die goldene Mitte, Phi: Genau wie die aus dem Mathematik-Unterricht bekannte Zahl Pi, ist Phi eine Zahl ohne arithmetische Lösung. Die
Dezimalstellen laufen ins unendliche, ohne sich jemals zu wiederholen. Was diese Zahl so einzigartig macht ist die Tatsache, dass man sie in allen organischen Strukturen vorfindet. Angefangen bei der menschlichen Knochenstruktur, über die Samenmuster einer Sonnenblume, bis hin zur Spirale einer Seemuschel, der Phi Anteil ist überall vorhanden, allen biologischen Strukturen zugrunde liegend, als sei sie ein geometrisches Muster für das Leben selbst.
Die Fibonacci Folge (benannt nach dem mittelalterlichen Mathematiker Leonardo Fibonacci): Eine Nummernreihe mit einer besondere Beziehung zu Phi. Je weiter man in der Reihe fortschreitet, desto näher kommt man der Zahl Phi.

Für uns ist die Atmung vergleichbar mit der Zahl Phi. Wir können durch sie dem Leben nur immer näher kommen – immer näher und näher und näher …